Synergieeffekte durch psychologisches Projektmanagement

Ich arbeite seit über 10 Jahren als Projektleiterin, habe mehrere große Projekte mit vielen interagierenden Prozessteams konzeptioniert, gestaltet und begleitet. Die Projektarbeit ist mein eigentlicher Hauptberuf und ich gehe darin auf. Über die Jahre und mit wachsender Projektgröße ist mir aber immer bewusster geworden, dass es nicht nur um die fachliche Kompetenz geht. Natürlich braucht es Struktur, natürlich muss man in der Lage sein Prozesse zu verstehen, abzubilden und zielführend aufzusprengen um sie dann - mal leicht, mal grundlegend - zu verändern. 

Aber für ein gelungenes Projekt braucht es mehr! 

Es braucht überzeugte Menschen, die das Projekt anstoßen, bewegen und dahinter stehen. Vor allem in den (häufigen und anstrengenden) Phasen des sogenannten PDCI-Kreislaufs, wo man immer wieder neu auf den bestehenden Prozess schaut, Verbesserungspotentiale findet und versucht monetär zu bewerten, Veränderungen anschiebt und dann wieder schaut, ob es die erwarteten Effekte erzielt... dies ist vielleicht sogar der wesentlichste Teil der Projektarbeit. Und hier setze ich an: 

Ich kenne die Methoden aus dem Projektmanangement und verknüpfe diese mit dem Bereich der Psychologie. In meinen Workshops und Seminaren profitieren meine Klienten von dieser doppelten fachlichen Ausbildung. Weil ich eben selbst genau weiß, wie es Führungskräften in Wirtschaftsunternehmen geht, welche Arbeitsbedingungen vorherrschen und wie wichtig es ist, dass Arbeitsprozesse schnell und effektiv laufen.